Von Samstag den 23.07.16 11:00 Uhr bis Sonntag den 24.07.2016 11:00 Uhr waren 14 Kameraden der Jugendfeuerwehr im Feuerwehrhaus in Maitenbeth stationiert. Während der 24-Stunden wurden Übungen abgehalten und natürlich auch verschiedene Einsatzszenarien alarmiert, dabei zeigten die Jugendlichen, dass sie bei Ihren zweiwöchentlichen Freitagsübungsstunden bereits jede Menge gelernt haben. Zu den Einsätzen gehörte eine Erste-Hilfe-Einsatz am Sportplatz mit einer bewusstlosen Person, ein Kellerbrand in einem Wohnhaus mit zwei vermissten Personen, bei dem die Jugendlichen mit den Trägerplatten der Atemschutzgeräte vorgehen durften, sowie das Ausleuchten eines Hubschrauberlandeplatzes, eine Personensuche im Wald und ein BMZ-Alarm. Als großes Abschlussszenario wurde im Bauhof ein Brand simuliert bei dem eine Person vermisst war. Dort musste die Besatzung des LF 16 zur Brandbekämpfung und Personenrettung vor. Die Besatzung des LF 8 war für die Wasserversorgung zuständig, dafür mussten sie mittels Tragkraftspritze Wasser aus dem Franzosenbach entnehmen. Während der kompletten Übung wurde eine 24-Stundenübungs-Leitstelle eingerichtet, damit auch das Funken nicht zu kurz kam.
Bei den verschiedensten Einsatzszenarien kamen die Jugendlichen teilweise zum Schwitzen, was aber im Ernstfall auch ganz normal ist. Dennoch meisterten sie alle Szenarien mit ihrem bereits sehr guten Wissen schnell und gewissenhaft. Während den Szenarien wurden die Jugendlich durch Tipps von aktiven Feuerwehrleuten unterstützt. Nach jedem Szenario wurden weitere Vorgehensmöglichkeiten besprochen, sowie Gutes, aber auch nicht so einwandfreie Dinge angesprochen. Während der einsatzfreien Zeit veranstalteten die Jugendlichen untereinander ein Kickerturnier. Die 24h Stunden vergingen durch viel Abwechslung und Spaß jedoch viel zu schnell. Bevor die Jugendlichen nach gemeinsamen Frühstück, doch etwas erschöpft, aber mit vielen neuen Erkenntnissen den Heimweg antraten.
DB
Bei den verschiedensten Einsatzszenarien kamen die Jugendlichen teilweise zum Schwitzen, was aber im Ernstfall auch ganz normal ist. Dennoch meisterten sie alle Szenarien mit ihrem bereits sehr guten Wissen schnell und gewissenhaft. Während den Szenarien wurden die Jugendlich durch Tipps von aktiven Feuerwehrleuten unterstützt. Nach jedem Szenario wurden weitere Vorgehensmöglichkeiten besprochen, sowie Gutes, aber auch nicht so einwandfreie Dinge angesprochen. Während der einsatzfreien Zeit veranstalteten die Jugendlichen untereinander ein Kickerturnier. Die 24h Stunden vergingen durch viel Abwechslung und Spaß jedoch viel zu schnell. Bevor die Jugendlichen nach gemeinsamen Frühstück, doch etwas erschöpft, aber mit vielen neuen Erkenntnissen den Heimweg antraten.
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